Sinnlichkeit ist die Seele einer Beziehung

Wie der Frank­furter Bahnhof
aus­ge­lacht wurde

Der Zen­tral­bahnhof Frankfurt zog nach seiner Ein­weihung 1888 erst einmal Spott auf sich. Stand er doch auf einem freien Feld, 600 Meter von der Stadt ent­fernt, rundum lagen Schie­nen­reste… doch dieser Bahnhof war eben nur der Start­punkt einer aus­ge­dehnten Reise. In jedem Sinn.

Schnell fanden sich neue Straßen, Wohnhäuser, Villen und Läden. Und Hotels, vor allem Hotels. Die mondäne Rei­se­ge­sell­schaft legte Wert auf den neuen Luxus, reiste mit Mädlers Welt-Bahn­koffern, gleich aus der Kai­ser­straße 29. Die Damen waren modern und elegant in ihren gerade geschnit­tenen Kleidern, die galanten Herren gaben sich schnittig, im Drei­teiler, gern auch mit Zylinder.

Allein um den Frank­furter Bahnhof ent­standen fünf große Häuser, alle wunderschön. Alle zerstört. Doch eines trotzte allen Wid­rig­keiten: das Hotel Hohen­zollern. Es war Hotel, Kino, Dis­cothek. Es wurde geliebt, vernachlässigt und vergessen.

Und nun bietet dieses Gebäude eine ein­malige Chance: Das Hotel Hohen­zollern Office Building ist eines der außergewöhnlichsten Bürogebäude Frank­furts. Hoch­mo­derne Offices in einem Prachtgebäude aus dem Jahr 1910 – und immer noch im Geiste seiner Erbauer: gast­freundlich, offen und luxuriös.

Geschichte
Wie alles mit den
guten Leuten anfing

Lage
Wie das Gallus
spannend bleibt

Objekt
Wie sich die Arbeitswelt
ver­ändern wird…

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